Warum kandidiere ich für den Nationalrat?
Ich will mit meiner langjährigen praktischen Erfahrung zeitgemässe Lösungen mitgestalten. Ich weiss, dass uns Extrempositionen nicht weiterbringen. Das Miteinander machte unsere Schweiz erfolgreich und dafür stehe ich auch in Zukunft ein. Für weniger ich, für mehr wir, und das mit Köpfchen.
Ich bin bodenständig, zupackend und weltoffen . Ich liebe es, gemeinsam mit anderen Menschen die beste Lösung für den Kanton oder das Land zu suchen und die Leute mit guten Argumenten zu überzeugen. Ich verteidige meine Position, lasse mich aber auch gerne von etwas anderem überzeugen und beharre nicht stur auf einer Meinung.
Welche Schwerpunkte möchte ich in der Politik setzen?
Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit als Geschäftsführer des Bauernverbandes Aargau seit 2002 mit mittlerweile über 30 Mitarbeitenden und Landwirt mit eigenem Hof seit 2009 setze ich mich für eine nachhaltig produzierende Landwirtschaft ein und damit eine sichere Versorgung mit gesunden Nahrungsmitteln. Das Arbeiten in und mit der Natur hat mich geprägt und ich weiss, was nachhaltig wirtschaften ist. Dazu gehört auch ein haushälterischer Umgang mit dem Boden in der Raumplanung.
Ich bin ein überzeugter Befürworter der Energiewende und setze mich schon seit über 20 Jahren für erneuerbare Energien ein und lebe es auch vor. Die Milliardenbeträge, die wir jährlich für Öl und Gas in anderen Ländern investieren, sollten wir besser in der Schweiz investieren. Damit würden wir auch in die Versorgungssicherheit investieren. Nicht zuletzt auch deshalb engagiere ich mich im Verein aeesuisse Aargau. Denn die Energiewende muss auch wirtschaftsverträglich sein. Dazu braucht es weniger Bürokratie und mehr Vertrauen.
Der Sport hat mich geprägt. Ich war selber 20 Jahre aktiver Ringer und 15 Jahre im Vorstand der Ringerstaffel Freiamt, wovon 7 Jahre als Präsident. Sport ist eine Lebensschule und das Vereinsleben ebenfalls. Beides sind zentrale Pfeiler der Schweiz.
Warum identifiziere ich mich mit der Mitte?
Die Mitte ist ein wichtiger Pfeiler in der schweizerischen Politik. Sie trägt massgeblich zum Erfolg der Schweiz bei und politisiert am nahesten am Volk. Extrempositionen bringen uns nicht weiter und schlussendlich braucht es in der Politik immer Mehrheiten. Die Mitte spielt dabei vielfach die entscheidende Rolle und das macht sie spannend. Ich beurteile bei jedem Geschäft die Vor- und Nachteile und entscheide erst dann, was richtig ist. Das ist eben Sachpolitik, die leider in den Medien zu wenig wahrgenommen wird, aber unser Land erfolgreich macht. Die Mitte steht für Freiheit, Solidarität und Verantwortung. Damit kann ich mich voll identifizieren. Ich schätze meine Heimat, weiss was möglich und sinnvoll ist und bin trotzdem immer offen für Neues. Eine positive Grundeinstellung lässt mich in Möglichkeiten und nicht in Problemen denken. Probleme sind höchstens Herausforderungen, die wir proaktiv angehen.
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